1 Tag zuvorErklärung von Präsident Macron, Premierminister Meloni, Bundeskanzler Merz, Premierminister Tusk, Premierminister Starmer, Präsidentin von der Leyen und Präsident Stubb zum Frieden in der Ukraine vor dem geplanten Treffen von Präsident Trump mit Präsident Putin: „Wir sind als Europäer vereint und entschlossen, unsere Interessen gemeinsam zu vertreten. Und wir werden weiterhin eng mit Präsident Trump und den USA sowie mit Präsident Selenskyj und dem ukrainischen Volk zusammenarbeiten, um einen Frieden in der Ukraine zu schaffen, der unsere vitalen Sicherheitsinteressen schützt."
3 Tag zuvorFlugzeuge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Deutschland, Belgien, Frankreich und – zum ersten Mal – den Niederlanden haben heute 72 Paletten mit humanitärer Hilfe über dem Gazastreifen abgeworfen, so die israelischen Streitkräfte.
Deutschland kündigt an, bis auf Weiteres keine Exporte militärischer Ausrüstung nach Israel zu genehmigen, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnte.
4 Tag zuvorSelenskyj: Ich habe mit Bundeskanzler Friedrich Merz gesprochen. Die Ukraine und Deutschland sind sich gleichermaßen der Notwendigkeit bewusst, den Krieg so schnell wie möglich mit einem würdigen Frieden zu beenden. Die Parameter für das Ende dieses Krieges werden die Sicherheitsbedingungen für Europa für Jahrzehnte bestimmen. Der Krieg findet in Europa statt, und die Ukraine ist ein integraler Bestandteil Europas. Wir befinden uns bereits in Verhandlungen über einen Beitritt zur Europäischen Union. Daher muss Europa an den entsprechenden Prozessen teilnehmen.
Deutschland hat erstmals Kampfjets nach Polen entsandt. Diese Entscheidung fiel vor dem Hintergrund gemeinsamer Übungen zwischen Russland und Weißrussland nahe der NATO-Grenze.
Sprecher des Bundesinnenministeriums zur Möglichkeit der medizinischen Versorgung von Kindern aus Gaza in Deutschland: „Wir prüfen konkrete Programme mit verantwortlichen Partnern"
Berichten zufolge erwägt die NATO, ihr deutsch-niederländisches Korps im estnischen Pärnu zu stationieren. Eine Entscheidung wird noch in diesem Jahr erwartet.
Die Polizei in Berlin ging hart gegen palästinensische Unterstützer vor, die sich versammelt hatten, um gegen den Völkermord Israels zu protestieren, und nahm zahlreiche Menschen fest.
Die Bundesregierung beobachtet „erste leichte Fortschritte bei der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen,
1 Woche zuvorFlugzeuge aus Jordanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und – zum ersten Mal seit über einem Jahr – Spanien, Deutschland und Frankreich werfen humanitäre Hilfspakete über dem Gazastreifen ab. Aufnahmen aus dem Gazastreifen zeigen den Abwurf über dem Zentrum des Gazastreifens.
Die deutsche Polizei ermittelt wegen möglicher Sabotage, nachdem am Donnerstag ein Brand eine wichtige Eisenbahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg lahmgelegt hatte. Ein Schreiben zur Verantwortung ist inzwischen online aufgetaucht.
Polen plant, seine vorübergehenden Kontrollen an der Grenze zu Deutschland bis zum 4. Oktober aufrechtzuerhalten, berichtet die Nachrichtenagentur PAP.
Bundesregierung: Die humanitäre Hilfe im Gazastreifen muss rasch und deutlich ausgeweitet werden.
Bloomberg berichtet, dass das deutsche Verteidigungsministerium bis zu 60 Beschaffungsaufträge vorbereitet, die bis Ende des Jahres vergeben werden sollen. Dazu gehören Bestellungen für: - 20 Eurofighter Typhoon; - bis zu 5.000 Boxer (einschließlich 600 Skyranger SHORAD); - bis zu 3.500 Patria CAVs, die bis zu 5 Milliarden Euro kosten werden und bei FFG in Deutschland produziert werden sollen; - mehrere hundert Leopard 2; - Drohnen im Wert von mehreren Milliarden Euro
In Nürnberg wurden aus Platzgründen zwölf Paviane getötet, was heftige Proteste auslöste. Die Vorgehensweise wirft grundlegende Fragen zum Tierschutz auf
2 Woche zuvorDeutscher Regierungssprecher: Wir sind bereit, Schritte zu unternehmen, um den Druck auf Israel wegen Gaza zu erhöhen.
Deutschland hat die Lieferung von 40 Eurofighter Typhoon-Flugzeugen an den NATO-Verbündeten Türkei genehmigt, heißt es in Quellen.
Türkischen diplomatischen Quellen zufolge sollen am Freitag in Istanbul Atomgespräche zwischen dem Iran und Großbritannien, Frankreich und Deutschland stattfinden.
In Frankfurt am Main, Mönchengladbach, Rostock, Trier und anderen Städten fanden am Samstag CSD-Demonstrationen statt. Rechtsextreme Gegenproteste hatten nur minimalen Zulauf
Deutsche Regierung: Merz sprach telefonisch mit Netanjahu und betonte, dass keine Schritte zur Annexion des Westjordanlands durch Israel unternommen werden dürften.
Bundeskanzlerin: Ereignisse in Gaza nicht länger akzeptabel
Bundeskanzlerin: Wir brauchen Klarheit darüber, wie US-Waffen nach Europa transportiert und in die Ukraine geschickt werden
Bundesaußenminister Wadephul: Aufruf an alle nationalen und internationalen Akteure angesichts der israelischen Luftangriffe, nichts zu unternehmen, was die Stabilität Syriens gefährden könnte
Protestaktion in Berlin: Demonstranten fordern Freiheit für ein linksextremistisches Mitglied der sogenannten „Hammerbande“ Maja T., inhaftiert in Ungarn
Berlin und Kabul diskutieren Pläne zur Rückführung afghanischer Migranten. Der Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes, August Hanning, gab bekannt, er habe sich mit dem ehemaligen afghanischen Präsidenten Hamid Karzai getroffen, um über Berlins Bemühungen zur Abschiebung afghanischer Migranten in ihr von den Taliban kontrolliertes Heimatland zu sprechen.
Die Islamische Republik Iran bestätigt die Festnahme von Lennart Monterlos, einem 18-jährigen französisch-deutschen Touristen, der mit dem Fahrrad durch Europa und Asien reiste.
Bundeskanzlerin: Wir sind bereit, Patriot-Raketensysteme von den USA zu kaufen und an die Ukraine zu schicken.
Das chinesische Militär hat mit einem Lasereinsatz ein deutsches Flugzeug in der EU-Operation ASPIDES ins Visier genommen. Die Gefährdung von deutschem Personal & Störung des Einsatzes sind vollkommen inakzeptabel. Der chinesische Botschafter wurde dazu heute ins AA einbestellt
Alle Grenzübergänge zu Deutschland seien zu kritischen Infrastruktureinrichtungen geworden, sagte der Premierminister auf einer Pressekonferenz
Bundestagsabgeordnete der Partei verurteilten im Gespräch mit der DW die Gewalt gegen Studentenproteste in Belgrad, wiesen aber zugleich auf die Gefahr nationalistischer Töne hin, die bei den Protesten zu vernehmen seien.