1 Tag zuvorBundeskanzler Friedrich Merz: „Erinnern Sie sich, vor fünf Wochen habe ich gemeinsam mit anderen europäischen Staats- und Regierungschefs in Kiew die Initiative gestartet, um einen diplomatischen Erfolg hinsichtlich der Aufnahme von Friedensgesprächen mit Russland zu erzielen. Dies ist uns nicht gelungen. Russland ist nicht bereit, über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln." „Deshalb setzen wir jetzt um, was wir bereits angekündigt haben. Es wird weitere Sanktionen geben. Die (EU-)Kommission hat gestern Vorschläge gemacht. Diese könnten bereits nächste Woche in Brüssel verhängt werden und sich gegen russische Banken und den russischen Energiesektor richten." „Die Antwort ist klar: Wir unterstützen die Ukraine militärisch und werden weitere Maßnahmen gegen Russland ergreifen."
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in Kiew eingetroffen
Bundeskanzler Merz zum US-Anspruch auf Grönland: Grundsatz der Unverletzlichkeit der Grenzen steht nicht zur Debatte, wir stehen eng an der Seite Dänemarks
Ein Mann sei in Passau, einer Stadt im süddeutschen Bundesland Bayern, mit einem Auto in eine Menschengruppe gefahren, teilte die Polizei mit. Ob die Tat vorsätzlich war, sei noch unklar.
@_FriedrichMerz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, beim Treffen mit @realDonaldTrump: „Meine persönliche Meinung zu dieser Seite der Ukraine ist klar, und wir versuchen, sie immer stärker zu machen, nur um Putin dazu zu bringen, diesen Krieg zu beenden. Und das ist unser Ansatz."
1 Woche zuvor@POTUS: „Wie Sie wissen, hat @_FriedrichMerz gerade eine großartige Wahl gewonnen. Was ist los mit Russland und der Ukraine und anderen Dingen, über die wir gesprochen haben, aber insbesondere mit Russland und der Ukraine Wir würden es gerne sehen, wenn es ein Ende hätte."
1 Woche zuvor.@POTUS begrüßt Bundeskanzler Friedrich Merz im Weißen Haus
EZB-Vertreter erwarten, dass die Zinssenkungen auf der Juli-Sitzung ausgesetzt werden
Großbritannien und Deutschland übernehmen heute den Vorsitz der Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe. Verteidigungsminister John Healey ist zusammen mit über 40 Partnernationen im NATO-Hauptquartier eingetroffen und demonstriert damit unsere unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine in diesem kritischen Jahr.
Bundeskanzler Merz will sich bei Trump-Treffen für einen „fairen Waffenstillstand mit der Ukraine" einsetzen
2 Woche zuvorDie USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, die Niederlande, Neuseeland und die Republik Korea geben eine gemeinsame Erklärung zur Veröffentlichung des ersten Berichts des Multilateralen Sanktionsüberwachungsteams über die militärische Zusammenarbeit zwischen der DVRK und Russland ab.
Die ukrainische Seite hat dem Leiter der russischen Delegation, Medinsky, bereits ein Dokument übergeben, das die ukrainische Position zu den Bedingungen eines möglichen Waffenstillstands widerspiegelt. Dies erklärte Verteidigungsminister Umerov.
2 Woche zuvorDeutschland und die USA verfolgen in der Ukraine-Politik dieselben Ziele, erklärte der deutsche Spitzendiplomat Reportern nach einem Treffen mit Rubio
Deutschland wird der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von fünf Milliarden Euro zukommen lassen. Dies teilten die Verteidigungsministerien beider Länder mit. Das Paket umfasst Munition, Waffen, Luftabwehr sowie Unterstützung im Kommunikations- und Medizinbereich. Darüber hinaus unterzeichneten Kiew und Berlin Vereinbarungen über die Produktion von Langstreckenwaffen und IRIS-T-Systemen – einige dieser Waffen werden in naher Zukunft erwartet.
2 Woche zuvorPräsident Selenskyj traf Bundeskanzler Merz in Berlin
Merz: Hybride Angriffe, gekappte Kabel und beschädigte Pipelines in der Ostsee bedrohen unsere gemeinsame Sicherheit. Wir wappnen uns mit unseren nordischen Partnern dagegen. Das zeigt: Europa hält zusammen. Deutschland spielt eine Rolle
Merz: Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Das bedeutet auch keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die wir liefern. Die Ukraine kann sich jetzt auch verteidigen, indem sie militärische Stellungen in Russland angreift
Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die USA haben die Beschränkungen für militärische Lieferungen an die Ukraine aufgehoben, sagte Bundeskanzler Merz.
2 Woche zuvorMerz sagt, Israels Vorgehen in Gaza sei „nicht länger zu rechtfertigen". Eine historische erste Kritik. Merz sieht sogar einen Bruch des Völkerrechts: „Wenn Grenzen überschritten werden, wo nun das humanitäre Völkerrecht gebrochen wird, muss auch die deutsche Bundeskanzlerin ihre Stimme erheben."
Reuters zitierte den deutschen Außenminister: „Der Gazastreifen und das Westjordanland sind zwei palästinensische Gebiete auf dem Weg zu einer Zweistaatenlösung."
Reuters zitierte den deutschen Außenminister mit den Worten: „Nein zur Vertreibung der Palästinenser aus Gaza und wir fordern ein Ende des Hungers im Gazastreifen."
Mindestens 12 Menschen am Hamburger Bahnhof niedergestochen; Verdächtiger in Haft
Die Bürgermeisterin von Straßburg und ihr Amtskollege auf der anderen Seite des Rheins in Deutschland haben sich in einem Protestbrief an Bundeskanzler Friedrich Merz über verstärkte Grenzkontrollen beschwert.
Berlin verurteilt israelische Schüsse auf Diplomaten im Westjordanland aufs Schärfste
Drei Personen wurden in Deutschland bei Razzien der Polizei festgenommen, die sich gegen ein mutmaßliches Schleusernetzwerk richteten, das die illegale Einreise chinesischer Staatsbürger in das Land ermöglicht haben soll.
Sprecher des deutschen Auswärtigen Amtes: Wir stehen in engem Kontakt mit Israel bezüglich der Lieferung von Hilfsgütern nach Gaza.
Air France und KLM haben die Streichung von Flügen nach Israel bis zum 24. Mai verlängert. Quelle: Al Jazeera
Bundesaußenminister Wadephul: Wir erwarten von unseren US-Verbündeten, dass sie es nicht tolerieren, dass Russland keinen sofortigen Waffenstillstand durchgesetzt hat
Die EU wird den Druck auf Russland durch Sanktionen erhöhen, — Friedrich Merz
Bundeskanzler Merz: Dass Präsident Selenskyj trotzdem in die Türkei gereist ist, ist ein enormes Entgegenkommen. Putin ist nicht erschienen - damit hat allein er sich ins Unrecht gesetzt. Ein neues Sanktionspaket ist fertig. Wir werden es am Dienstag in Brüssel beschließen